Wie es mit den Huehnern weitergeht…

Wie es mit den Huehnern weitergeht…

Bei meinem ersten Treffen  mit dem Projektteam war das die grosse Frage. Die Mitarbeiterinnen waren gespannt was es mit der Idee auf sich hat, die ich mit der Projektleiterin Xochilt abgesprochen hatte,  bevor wir dafuer zum Jahresende gesammelt haben.

Nachdem ich erklaert habe, dass wir so die Ernaehrung in armen Familien verbessern wollen, haben einige an Huehnersuppe gedacht. Dabei kennen wir doch den Spruch „ich wollt ich waer ein Huhn und haet nicht viel zu tun. Ich legte jeden Tag ein Ei und sonntags auch mal zwei.“ Die Uebersetzung haben sie verstanden. Klar wegen der culebras (boa constrictor) und zorros (Marder) braucht es einen Huehnerstall. Das Material dazu wird mit den Huehnern uebergeben.
Gute Ideen sprechen sich schnell herum und die ersten drei Familien, die bisher keine Huehner hatten, haben sich schon gemeldet.
Auf dem Foto ist das Haus der Familie von Roberto zu sehen. Die junge Familie moechte gerne mitmachen bei dem Projekt.

Auch bei der UCA in San Ramon hat das Projekt Anklang gefunden. In den Kooperativen in den Bergen haben laengst nicht alle Familien Huehner. Hier uebergeben wir ein Huhn an Darlin, die in der Kooperative Daniel Tele wohnt.

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